Was 1982 begann, hat sich zu einem der erfolgreichsten Unternehmen im sozialen Bereich in Österreich entwickelt.

2021

LaubePRO Salzburg und die WeGe Salzburg beziehen ihren neuen Standort in der Klessheimer Allee 45

2018

Adaptierung eines weiteren 3stöckigen Gebäudes und Umzug des Standortes Hallein in die ehemalige Papierfabrik Hallein.

2017

Eröffnung des Tageszentrums Tamsweg (Lungau) und der WEGE Tamsweg.

2016

Erweiterung des Standortes Hallein. Eine 1700 m22 große Halle auf dem Areal der früheren Papierfabrik Hallein wurde bezogen.

2015

Eröffnung des Tageszentrums Zell am See mit 14 Betreuungsplätzen.

2012

„Visionen haben Folgen – bis heute!“ - 30 Jahre LAUBE

In dieser zeitgeschichtlichen Dokumentation der Salzburger Filmemacherin Annette Mäser werden die Beweggründe der LAUBE sozial-psychiatrischen Aktivitäten GmbH vor mittlerweile 30 Jahren nochmal lebendig beschrieben. Die Gründer*innen, DAS Anna Klein, Dr. med. Franz Vital, DAS Irene Salentinig und DAS Beatrix Kraync erinnern sich und erzählen, wie alles Begann. Erleben Sie den Werdegang der LAUBE von den Anfängen in den 1980er Jahre bis hin zum aktuellen Status.

2009

Im Jänner erfolgt der Start des Betreutes Wohnens im Pinzgau mit vorerst 4 Betreuungsplätzen.  Im März öffnet das Tageszentrum für Psychiatrieerfahrene in St. Johann/Pongau seine Tore, sowie ein weiterer Laube-Markt. Im April erfolgt ein weiterer wichtiger Schritt im Ausbau der psychosozialen Versorgung: Eröffnung des Intensiv Betreuten Wohnheims "Innergebirg"  in Bischofshofen.

2008

In Verbindung mit dem Laube-Markt wird die "Keltenpost", der Postshop für die Halleiner Altstadt, eröffnet.  Auch in Zell am See startet ein Laube-Markt. Gleichzeitig geht im Pinzgau der erste Sozialmarkt Österreichs, der zu seinen Kunden kommt, in Betrieb. Wöchentlich fährt der mobile Laube-Markt nach Bruck, Kaprun, Mittersill, Saalfelden, Leogang und ins Zentrum von Zell am See. Vom 23. Juli - 2. November veranstaltete die Laube im Salzburg Museum die Ausstellung "Lebensunwert" zum Gedenken an die Opfer der NS Euthanasie.

2007

Eröffnung des ersten Laube-Marktes, einem Sozialmarkt für den Tennengau, in Hallein.  Im selben Jahr beteiligt sich die Laube zum ersten Mal mit einem Boot an der Salzburger Friedensflotte. Eine Woche lang segeln MitarbeiterInnen von Samba-Pinzgau vor der Küste Kroatiens.

2005

Start der Kooperation mit der Stadtgemeinde Hallein. Seit Anfang des Jahres organisiert die Laube den täglichen Betrieb des Keltenmuseums.  Neben der Tour de Laube findet im Juni zum ersten Mal ein weiteres jährliches Sport-Event statt: Der 1. LAUBE-LAUF im Rahmen des Salzkristall-Laufs in Hallein.

2003

Erweiterung des Laube-Programms um den Bereich Freizeit mit MALWERKSTÄTTEN in Salzburg bzw. Zell am See und einer THEATERWERKSTATT mit dem Schauspieler und Regisseur Reinhold Tritscher.

2002

Start der Laube Weiterbildungsschiene mit dem Universitätslehrgang SOZIALMANAGEMENT in Kooperation mit der Universität Salzburg.

2001

Erweiterung der Qualifizierungsangebote durch die Projekte ITS-SALZBURG und ITS-WIEN.  Gemeinsam mit fünf anderen Organisationen im Sozialbereich und in Kooperation mit dem AMS und dem ESF gründet die Laube den Bildungsverbund QUALIBU. Gemeinsames Ziel ist es, den Stellenwert von Kooperation nicht nur zu betonen, sondern auch zu verwirklichen.  Die TOUR DE LAUBE, ein Radmarathon der besonderen Art, wird zum jährlichen Fixpunkt.

2000

Eröffnung von SAMBA PINZGAU in den Räumlichkeiten der Firma Hagleitner in Zell am See-Schüttdorf.

1999

Weitere Regionalisierung durch die Eröffnung der WEGE PONGAU in St. Johann. Inzwischen ist das Betreuungsangebot der Laube im Bereich Wohnen auf 50 Wohnplätze angewachsen.

1998

Gründung der gemeinnützigen LAUBE GMBH.

1997

Das Qualifizierungsprojekt SAMBA TENNENGAU wird ins Leben gerufen. Die Regionalisierung erfolgt im selben Jahr durch das Beschäftigungsprojekt SAMBA PONGAU in St. Johann/P.

1992

Die Laube bietet bereits 36 betreute Wohnplätze an. Im selben Jahr wird auch der erste SAMBA-Betrieb gegründet. Der Bereich Beschäftigung wird damit neben dem Wohnbereich zum fixen Bestandteil der Sozialeinrichtung.

1984

Die erste Betreuerin im Wohnbereich wird fest angestellt.

1982

Gründung des Vereins DIE LAUBE als Einrichtung zur Nachbetreuung chronisch psychisch kranker Menschen. Vorerst auf ehrenamtlicher Basis. Im selben Jahr werden Räumlichkeiten für die erste betreute Wohngemeinschaft angemietet.